Sonntag, 13. November 2011

Jordanien, eine Reise der Erkenntnis

Gestern Abend bin ich endlich von meiner Jordanienreise wieder gekommen. Vom 3. - 8.November haben wir das Königreich bereist, meine Mitbewohnerin, Clara, und noch zwei Jungs, Thilo und Johann.
Was soll ich sagen. Ich bin Froh diese Reise gemacht zuhaben und würde es wieder tun, aber einmal reicht. Ich war einfach so froh als ich die Grenze zum geliebten Israel wieder überquert habe, auch wenn es hier ja nun auch ziemlich abgeht.
Also fang ich mal von vorne an.
1.Tag:
Es ging ganz früh um halb sieben los. Ab nach Jerusalem ( dieses mal haben wir den Sherut ganz gelassen) und von da aus sollte es einen Bus zur King Hussein Bridge, den Grenzübergang, geben. Den es dann aber nciht gab, wie das hier öfters nun mal ist.
Beim Busplatz vorm Damaskustor sind die Jungs und ich kurz auf Toilette und haben die arme Clara mit unseren taschen alleine gelassen. natürlich war wieder mein berühmtes "Schwein" mit von der Partie. einige unter euch werden es schon perönlich kennengelernt haben können. Das Schwein ist die rosa Reisetasche meiner Familie ( Betonung nicht meine), lange Geschichte wie wir zu der gekommen sind. ;) Wenigstens wurde das Schwein fast enfürt. Wir kamen gerade wieder da nahm ein Mann das Schwein und redet auf Clara ein die kaum englisch versteht und am verzweifeln war. dann geht der los. Ich schreib nur noch " Er klaut das Schwein, mein Schwein, hinter her" und ab gings. Er wollte uns zu seinem Taxi bringen, Nach langen Überredungskünsten hatten wir dann alles wieder. puh :)
Am Ende ging es dann doch mit dem Taxi zu Grenze.
Willkomen in jordanischen Königreich! Das hat man oder eher Frau auch schnell zu spüren bekommen. Ich hatte ein Shirt an das wirklich keinen Ausschnitt gezeigt hat, aber man hat meine Schlüsselbeine gesehen und das hat Blicke auf uns gezogen, aber das war noch gar nichts.
Weiter ging es also nach Amman, die Hauptstadt. Unser Taxifahrer, wie aus den Filmen. Pilotenbrille, etwas runder, lnages schwarzes Gewand udn dazu diese typischen rotweißen Tücher :) so gut.
Als wir in Amman Downtown vor unserem Hostel ausstiegen, fühlten wir Mädchen uns sofort unwohl. Wir hatten gleich die volle Aufmerksamkeit. Man muss sich das aber nciht so vorstellen wie in Deutschland, DIe mÄnner hier gucken einen ganz anders an. Es ist ein richtig durchdringender Blick, bei dem man richtig sieht, was in ihrem Köpfe abgeht. Man fühlt sich echt wie auf dem Viehmarkt.Man sieht auch wirklich so gut wie keine Frau auf der Straße, eine große Männermasse.
Gaaanz schnell in Hostel.

Am Abend sind wir dann noch mal raus um "Trommerlwirbel" ein Auto zumieten. yeah :D
Hat auch zum Glück geklappt. Haben einen schwarzen Subaru mit Doppelauspuff bekommen, der schon so richtig kaputt war, aber erhat die Tage gehalten. Nun cruisen wird durch Jordanien. Durch die Stadt zulaufen war echt schon wieder ein Akt. Die Jungs schienen dass ja sehr lustig zufinden dass wir do angestarrt wurden, aber wir fühlten uns mittlerweile richtig schlecht.
Zurück im Hostel haben wir sooo gefroren, weil die Fenster so was von nciht dicht waren ( ein Standart hier, ebenso wie kalte Duschen und Toiletten die nciht spülbar sind, sondern nachgeduscht werden und dass Toilettenpapier in den Müll geschmissen wird). Also ganz lieb beim Rezeptionisten gefragt und gleich zwei Heizstrahler bekommen, yoffi ^^

2.Tag:
Geht nie als Mädchen alle auf Ammans Straßen!!!
Clara und ich wollten heute morgen kurz Geld abheben gehen . Oje nie wieder. sooo schlimm. Was für Kommentare und Menschentrauben sich vor der Bank gebildet haben. Mir wurde aber auch einmal hinter her gespuckt, das war auch echt krass. Es sind echt zwei Seiten, Einerseits sind wir das absolute Objekt der Begierde aber andererseits sind wir echt Schlampen für sie, obwohl wir nur lange Sachen anhaben und nichts zeigen.
Das nächste schockierende Erlebnis kam dann auch schon gleich. Wir mussten mit unserem Auto erstmal tanken gehen. Ich saß am Steuer. Der Tankwart sagte nur "No gas, leave" Erst haben wir gedacht, dass das nun ja wirklich nicht an mir liegen kann, aber aus Spaß haben wir dann die Plätze gewechselt, die Mädchen brav anch hinten, und sofort war unser Tank voll. Das war nun wirklich sehr schockierend und leider auch so bezeichnend für das Land. Nun ging es mit vollem Tank richtugn Pertra. Zwischendurch haben wir noch einen Stop bei keraq/ karaq eingelegt, wo sich eine alte Burg befand. Die haben wir uns dann in aller Kälte reingezogen, es waren bestimmt nicht mehr als 15 grad und das nur mit flip flops, und mehreren Blusenschichten.
 Irgendwann hatten wir dann mal wieder die Jungs verloren und standen ganz verloren da. Plötzlich kam ein Mann auf uns zu der Touristen durch dir Festung führt. Wir folgten ihm durch die tiefsten Verließe der Burg und langsam bekamen wir auch schon angst, vor allem als er anfing ein Feuer zumachen. Aber es war alles ganz lieb gemeint und er hat uns sicher zurück gebracht. :)
Also ging es ab nach Petra, wo es einfach sooo unbeschreiblich kalt war.
Am Abend wurde der Indiana Jones Film gezeigt der in Petra spielt, ich glaube es war der erste. Aber genau diese Szenen konnten nicht abgespielt werden :P

3.Tag:
Petra ist eifnach so beeindruckend. Ebenso wie der Preis. Stolze 50 dinar ( sind auch ungefährt 50 euro) kostet das Vergnügen. Wir sind um halb sieben morgens losgezogen und das war auch gut so. So hatten wir eingie Stunden bevor der touristentroubel began. Wir sind erstmal zur Opferstätte aufgestiegen, richtig anstregend aber es lohnt sich. Dort kann man auf den Felsen wunderbar das Frühstück geniessen mit einem wunderschönen Ausblick. Im Laufe des Tages haben wir einen kompletten Rundgang gemacht um am Nachmittag auf den höchsten Punkt zusteigen, von da aus ist der Ausblick echt atemberaubend. Genrell die ganzen Gebäude ist beeindruckend. Wirklich alles ist in den Fels gehauen und diese riesigen geschmückten  Fassaden. :)
Am Abend waren wir einfach soooo fertig, da ging gar ncihts mehr. Erstmal schön kalt geduscht, naja soll ja auch irgendwo gesund sein :P

4.Tag:
Oh wie schön es doch ist morgens um 3 Uhr von Neujahrsgesängen aus der Moshee geweckt zuwerden. Ja mal wieder Neujahr. :D
Bis um sieben schallten die gesänge zu und rüber und da mussten wir auch schon aufstehen. Das Wetter hat dann noch alles getopt. man konnte keinen Meter weit sehen vor Nebel, super voraussetzung für eine Autofahrt durch die Berge :)
Ab ging es also nach Aqaba in de Süden, am Roten Meer. yeah :D Sonne, das erstmal nach 4 tagen. Tat das gut.
Die Jungs hatten die super Idee tauchen zu gehen, ein Traum hier am Roten Meer, aber wer hatte mal wieder seinen Bikini nicht eingepackt?? ICH :D super.
Naja nächstes mal in Elat. Das Alternativprogramm hieß Haarschneiden, was wie so vieles hier in Jordanien keine gute Idee war ;) Ab ging es zum "besten Friseur" der Stadt. Natürlich waren die Fenster blickdicht und sobald ein Mann versuchte reinzugehen wurde er von lautem Geschreib begleitet rausgeschmissen, denn die Haare darf ja keiner sehen.
Nach eineinhalb Stunden verließen Clara und ich richtig unglücklich den Laden. Unsere Haare waren ab. :'( schnief
Dabei wollte ich doch mit richtig langen Haaren zurück kommen. Aber ich kann es auch verstehen, die waren so kaputt, trotzdem der Schnitt ist eifnach unglaublich schlecht. Kein Wunder dass man da die Haare nicht zeigen will.
Danach ging es ab nach Wadi Rum in die Wüste. Dort endlich angekommen, blieben uns die einzigen Möglichkeiten in kleinen spartanischen Zelten zuschlafen oder bei einem Dorfbewohner zu übernachten. Wir hatten auch jemanden gefunden der uns für ein paar Dinar auch bei sich übernachten gelassen hätte. Wir sind dann mit zu ihm.
Am Ende haben wir uns dagegen entschieden und er hat mir eifnach so leid getan. Die Minizelte mit Campingplatztoilette waren komfortabler. Ich hab mich echt schlecht gefühlt, er war so stolz auf sein zuhause. Die Küche bestand aus einer Spüle und einer Dusche/Toilette in der Ecke. Alles verrosted und verschimmelt. Das Schlafzimmer, waer eiskalt und auf dem Boden lagen viele Decken und Kissen. Eigentlich richtig lieb eingerichtet. Wir wollten ihn wenigstens 10 Dinar "Trinkgeld" geben, aber als ein Araber war er natürlich viel zu stolz dafür und nahm es nicht an, obwohl man sehr deutlich gemerkt hat dass er es wollte.
Nun haben wir dir Nacht also in Zelten verbracht. Den späten Abend haben wir Mädchen( Jungs sind in so Dingen einfach sooo langweilig) mit unserem jordanischen Wein und einem atemberaubenden Blick verbracht. Dann in der Nacht . . . " CLARAAAAAAAA, da ist jemand" und da war jemand!!! Wir hörten Männerstimmen die um usner Zelt rumgingen. Am nächsten Morgen lagen lauter Zigarettenstummeln vorm Zelt. Was war das den liebe Männerwelt. Später wurden wir nochmal wach, aber diesesmal von irgendwelchen Tieren die ums Zelt tapsten, was nicht viel beruhigender war. Bei Sonnenaufgang war unser Zelt richtig durchnässt aber als wir es verließen sahen wir die Wüstenberge von der Morgensonne beschienen. WOW :)

5.Tag:
So Schön fing unser Tag an, das Ende konnten wir noch nicht ahnen. ;)
Nach dem Frühstück überraschten uns die Jungs damit dass sie eine tour gebucht hatten. Eine Nacht im Beduinencamp mit Kamel und Jeeptour. Ab gings :D
Ab aufs Kamel sag ich nur. Kamelreiten ist soo spaßig und schön. Dazu muss man sagen, dass erstmal auf Typ von Freunden Reisetabletten geschluckt wurden :D weil es ja ziemlich schaukelig werden kann. Naja so schlimm war es jetzt auch nicht. einzigstes Problem war nur, dass mein Sattel richtig schief saß, eigentlich gar nicht mehr obendrauf sondern an die Seite geklebt, aber der kleine Junge meitne, dass das alles gut so ist. naja. Die Anderen hatten einen riesen Spaß bei dem Anblick. Leider ging die Tour nur eine halbe Stunde anstatt einer , ebenso wie die Jeeptour viel kürzer war als vereinbart.
Aber eine wudnerschöne Landschaft ist das hier, so was muss man echt mal geshen haben. wir hätten uns alle soo gerne einfach einen Felsvorsprung gesetzt und den Ausblick genossen, stundenlang, aber yalla yalla die Tour musste schnell gehen.
So dann gings los. Der Fahrer schien auch keinen großartigen Plan zuhaben, wo er uns hinbringen sollte. Nach einigen Telefonaten setzte er uns am Sunsetcamp raus. Es war menschenleer, aber nach ihm sollte in der nächsten Stunde die Manschaft eintrudeln. Eine Stunde vergeht und noch eine und noch eine.
Dann wurde es langsam dunkel und wir amchten uns echt sorgen. In der "Küche" war auch nichts mehr. Wenigstens hab es Decken und die Zelte waren echt gut isoliert. Mittlerweile war klar, dass wir irgendwie verarscht wurden. Dann kamen Jeeps.
Eine Klettere und der kleine Bruder vom Campbesitzer kamen an. Große Aufregung. Die anderen Touristen hatten bei jemand anderen gebcuht und mussten auch nciht im voraus bezahlen. Der junge Mann hat dann seinen Bruder angerufen, der sofort kam.
Aufklärung: Dem lieben Herrn vom morgen gehört kein Camp. Wir wurden so was von abgezogen. Aber beiden echt lieben Brüder haben uns eingeladen bei ihnen im Camp die Nacht zu verbringen. Als gut erzogene Deutsche natürlich erstmal " Aber wir haben kein Geld mehr". Da sagt er nur, dass das unser geringstes Problem momentan ist. Ein kleiner Vorgeschmack auf das Kommende.
Das Abendessen war sooo lecker und der jüngere Bruder richtig lieb. Er konnte nicht wirklich englisch und hat immer wieder gefragt ob wir tee wollen. Der Beste Tee, sooo gut.
Eigentlich hätte ich so gerne die Nacht da verbracht, eine richtig gute Gruppe. Am späten Abend kamend ann ncoh zwei Jungs die heir arabisch in Amman studieren, richtig interessant.
Aber wir hatten ein Problem, der Granzübergang schließt wegen Feiertag schon mittags um eins und wir hatten eine min 7 Stunden Autofahrt vor uns. Wir mussten in der Nacht schon los, damit wir alles sicher schaffen.
Nach einiger Diskussion entschieden wir uns dann, uns ins Dorf zurück brignen zulassen und dann nach Amman zufahren. Zum Glück war auch einer bereit uns zu fahren. Ab ging es durch die Nacht in die Wüste hinaus.
Richtig schön, bis  . . . das Handy vom Fahrer klingelte.
Der Mann von heute morgen war dran und wollte sein restliches Geld haben. Die Jungs haben dann mit ihm gesprochen. Wir waren total verdutzt. Die Touren waren nur halbsolange wie angekündigt und wir wurden am falschen Camp ausgesetzt wo wir wolle 7 Stunden alleine waren. Wir wollten wenn unser Geld zurück!!!
Der Mann schien immer wütender zu werden und schrie richtig ins Telefon. Nach einem richtigen Schreianfall, gucken die nur erschrocken und meinten, dass sie sich nciht sicher sind, aber sie haben gerade verstanden" I'm gonna kill you if I don't get my money". Ich kann es mir nciht wirklich vorstellen aber dass es ernst ist war klar. Dann haben wir aufgelegt.
Auf einmal sehen wir einen Jeep. Die lichter waren aus und er furh direkt aus uns zu. Unser Fahrer sieht in und geht auf 180 km/h. Natürlich kann das auch nur irgendein Jeep sein könne, aber wennd er Fahrer schon die Flucht ergreift.
Danach klingelt das Handy wieder und der Fahrer geht kurz dran. Dann fährt er noch schneller und in eine kleine Gasse, obwohl direkt der hauptweg zum Parkplatz führt. Kurz vorm Parkplatz macht er seine Lichter aus und fragt uns nach unserem Auto. Wir waren nciht ganz sicher. Es hätte ja auch sein können, dass die sich heir alle gut kennen und zusammen halten. Aber der Fahrer schien zu wissen, wie ernst es ist und wer Recht hat. Als wir nicht antworteten drängte er und wir zeigten ihm dann das Auto. Dann sagt er " Nimmt die Sclüssel in die Hand, rennt zum Auto und fahrt so schnell ihr könnt. und kommt erstmal nicht wieder." Da ergriff uns die Panik. Wir bedankten und, gaben ihm unsere restlichen Dinar und rannten. Ab gings.
Wir sind ihm einfach so unglaublich dankbar. Es hätte auch alles anders enden können. Als er dann anfing Panik zubekommen, merkten wir wie ernst das Ganze ist. Dies ist nicht unsere Welt. Wir sind die Fremden und wissen nicht wie so was geköärt wird. Den Männer von diesem Camp haben uns so geholfen. :)

Den Rest der Nacht fuhren wir nach Amman durch. Dort kam der nächste Schock, ein weiterer Kulturschock. Wir hatten jemanden von der Tankstelle aufgegbelt der uns zu einem noch offenenen Hostel bringen wollte. Dort angekommen, wurde uns gesagt dass sie keine Frauen wollen, erstrecht keine europäischen. Sprachlos!!!
Was soll man da noch sagen?!

Zu glück fanden wir dann ein rosarotes Hotel, was sich im Laufe der Nacht als Hotel der etwas anderen Sorte entpuppte. Gäste kamen und gingen und am morgen waren wir wieder die Einzigsten. DAs würde auch die etwas zu plüschige einrichtugn erklären und den Zustand der Zimmer. ;) naja leila tov Jordanien.


Ab nächsten Tag ging es dann zurück ins geliebte Israel.
Jordanien war echt eine Reise der Erkenntnisse. Ich weiß dass die arabische Welt nicht für mich geamcht ist. Man weiß zwar über die Rolle der Frau, aber das alles live zuerleben, es gesagt zu bekommen, fast angespuckt zuwerden, angestaart zuwerden wie Vieh und sich nicht alles erlauben zudürfen ist normal etwas ganz anderes
Weitere Erkenntnis. Leute sind nicht immer so wie sie zuerst scheinen, thema Jungs. Das ist echt schade.

Also ich bin echt froh diese Reise geamcht zuhaben, aber einmal Jordanien reicht. Es ist wunderschön, Petra und vorallem Wadi Rum, die Wüste. So was muss man erlebt haben. :)
Danke Jordanien wür die viele Erkenntnisse ;)

Aussicht von der Ruine El Keraq






falsche Stelle , naja die stolzen Taucher

anstrengender Aufstieg


unser Zelt ganz rechts, inklusive Wäscheleine und Stühle ;)


Wilde Kamele

so ein schönes Kamel




ganz oben sind wir :)

unsere Reisegruppe: Thilo, Clara, ich und Johann

einfach so schön




unser ganzer Stolz

man beachte Auspuff rechts UND links :D . . . und Schwein :)

Samstag, 29. Oktober 2011

Das lustige Tote Meer :)

Von Mittwoch auf Donnerstag sind wir ( 8 deutsche Volontäre) an das Tote Meer gefahren. Oje war das ein Trip. Es war alle dabei :)
Aber erstmal mussten wir ja nach Ein Gedi kommen, die "Stadt" am Toten Meer. Also saßen Clara, meine Mitbewohnerin, und ich in einem Sherut an der Tel Aviv Central Busstation und draußen fiel der Regen. Wir hatten uns nämlich, so wunderbar schlau wie wir sind, den ersten Regentag seit Wochen rausgesucht um in die Wüste zufahren :P.
Der Sherut war schon zur Abfahrt bereit, da stand die Frau mit dem Mops auf dem Arm auf und stieg aus. Sofort ging das große platzwechseln los. Wir beide saßen da nur und guckten verwirrt zu. Dann ging es los, der erste Lachkrampf einer langen Reihe. Ganz erstaunt mrumelte ich "Tja Reise nach Jerusalem eben." ( Mussten erst mit dem Sherut nach Jerusalem und von da aus in die Wüste) Clara guckte mich an und lachte los, wie sosnt was. Tja da gings los :D
Danach wollten wir meinen supi orangenen Reiserucksack nach hinten in den Kofferraum schmeißen. Also hievten wir ihn hoch und bei warfen ihn bei dir über unsere Köpfe.
Kling, Krach, Geschepper :D OJE WAS HABEN WIR GETAN :D
Zum Glück schien der Fahrer es als Einzigster nicht gehört zu haben :) aber wir kriegsten uns bis Jerusalem nicht mehr ein.
Da mussten ( Gott sein Dank) gleich bei der ersten Station raus.Als wir den Kofferraum aufmachten sahen wir dann unser Werk. Wir hatten etwa einen elektrischen Heizkörper oder einen Spiegelschrank kaputt gemacht. Aber der Schaden war noch in Grenzen.
Nun standen wir da angeblich an der Central Busstation, die aber nicht zusehen war und yoffi meine Tüten waren auch schon am reißen. Also liefen wir ein paar mal im Kreis. Irgendwann hatten wir dann auch einen Plan und rannten die Treppen runter. Dabei stolperte Clara und meinte mein Bauch wäre perfekt zum festkrallen, also ich gleich hinterher :) naja iiiiirgensdwann waren wir dann da, wo wir hin sollten und saßen mit den anderen im Bus, puhh.
Und dann endlich waren wir auch da. Ansage" Ein Gedi beach" . Da dachten wir uns, das hört sich gut an.

Also wenn ihr auch mal hierher fahrt, erwartet bloß keine Stadt wenn ihr Ein Gedi als Touristenmetropole hört.^^ Ein Gedi ist ein kleines Kibbuz in den Bergen, eine Jugendherberge, die Field School ( auch eine Herberge), ein Kiosk und ein Nationalpark. Das war es dann auch schon, und alles auch noch schön weit zerstreut. :)
Je näher das Wasser kam, desto mehr bekamen wir Mädchen Angst ( rasieren und so^^) und ich Genie hatte es auch noch geschafft mir den tag davor meine alte Wudne wieder aufzukratzen :P yoffi franzi

Aber es kam nichts :D yeah erst anch einer halben Stunde merkte man ein wenig. Aber uiiii macht das Tote Meer Spaß :D
wenn man wie sonst versucht zu stehen, rutschen die Beine einfach nach hinten weg und der Popo treibt an die Oberschläche. Generell treibt der immer nach oben. Das hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber auch wenn man auf dem rücken liegt und sich nicht konzentriet dreht sich der Körper ganz leich bsi man halb verknottet da liegt :D lustig war das. Nach dem Baden war die Haut so unglaublich ölig, es hat mehrere Duschen gebraucht, bis es endlich weg war. Die Jungs hatten die Idee überhaupt. Sich mit den berühmten Schlamm einschmieren und dann  . . .  komplett unterzutauchen. Wie blöd muss man sein. ( Dazu muss man sich vorstellen dass sie zwar komplett untertauchen wollten, aber auch ihre Alleswertesten noch rausguckten. Also folgte der nächste Brüller "Alle meine Entchen. Köpfchen unters Wasser, Schwänzchen ind ie Höh :D ). Wie eigentlich auch zu erwarten, waren die dann erstmal nicht mehr zugebrauchen, weil sie für eine viertel Studne Blind versuchten aus dem Wasser zutapsen, was schon schwierig genug ist wenn alles ölig ist.
Jaja Kerle, Kerle :D

Danach ging es ab in Nationalpark, mit Flip Flops die Berge hoch :) wunderschöne Landschaft.
Bis obena uf die BErge haben wir es dann nicht geschafft, weil es auch schon dunkel wurde und wir uns dringend um einen Schlafplatz kümmern mussten. Den fanden wir dann in der bekannten Field School. Die Herberge mit der wohl schönsten Aussicht. Sie liegt am höchsten, direkt am Hang. Dort gibt es eine kleine Gartenanlage, von der man einen WOW-Ausblick hat. vor einem geht es erstmal die Schlucht runter und dann ragen die Felswände vor einem rauf, und das alles bei Sonnenuntergang oder im Sternen- bzw. Mondschein. :)
Dort saßen wir dann noch Spätabends mit einem Bierchen und haben vor lauter Gerührtheit über den Ausblick, angefangen haben uns gegenseitig zu therapieren :)
Vorher mussten wir noch dringend in das 4km entfernte Kibbuz laufen um Geldabzuheben. auf dem Rückweg wollten wir einen kürzeren Weggehen, den uns der Receptionist vom Hotel gezeigt hat. Nur blöd, dass ein Teil des Weges weggerutscht war. Also stiegen wir ( natürlich mit den tollen 2euro Flip Flops) hinab. Leider hat Clara es irgendwie geschafft, den hang hinter mir zum rutschen zubringen, so dass die Steine an denen ich mich abgestützt hatte auf einmal nicht mehr da waren, und ab runter gerutscht.
Im nachhinein habenw ir erfahren dass diese Abkürzung nicht die beste Idee gewesen war, weil es angeblich Abseits vom Weg zum GTeil noch Mienen gibt, die aber abgespeert sind, was wir auch von weitem gesehen haben.
Als wir dann wieder einen richtigen Weg vor uns hatten, gingen wir ein Stück auf die Berge zu und das war einfach ein so unbeschreibliches Bild. Die dunklen Bergumrisse, Sternenhimmel und einen kleine bleuchtete Hütte am Hang. genauso hab ich mir immer die Krippe von Bethlehem als kleines Kind vorgestellt. :) Wäre da nicht noch das tolle Kommentar gewesen " Sind Sterne nicht was langweiliges?!" :P Toll
Nach einer unglaublich komfortablen Nacht, endlich mal wieder auf richtigen Matrazen, ging es dann am nächsten morgen nach Massade, die berühmte Festung in der Herodes gwohnt hat. Unsere zwei Ultra-ach-ich-muss-mich-beweisen-Jungs, waren schons eit 5Uhr morgens am wandern gewesen. Leider war einer von uns ziemlich krank geworden über Nacht, so dass er, im Touristenzentrum von Massada angekommen, ins Krankenlager verfrachtet worden, von wo aus ihn der Arzt auch nicht mehr gehen ließ. Morgens um 11 Uhr schon über 39°Fieber zu haben ist echt nicht dazu geeignet, auf eine Festung auf einem steinigen Berg zu klettern.
Von Massada ansich ist nicht mehr so viel übrig, aber die Aussicht von da oben in alle Richtungen ist einfach unglaublich schön. Nichts einfach nichts, weit und breit, nur tote schöne Landschaft. :)
Endlich waren wir dann spät Abends wieder zuhause. Unser armer Kranker wurdend ann noch perösnlich vom Arzt nachhasue gefahren :) echt lieb.
" FRAAAANZI WASSER; WOOOOO BIST DU: JETZT BEEIL DICH ICH VERRECK HIER :D"

sooo süß. Sehen zwar aus wie Faultiere sind aber mit Elefanten verwand :) süüüüüüß




Ausblick von Massada aus





Nächste Woche geht es dann endlich nach Jordanien :D yeah

Dienstag, 18. Oktober 2011

Nein ich habe nicht geweint . . . ;)


So es ist passiert.
Ich habe das erste Mal wegen so einer widerlichen Kakerlake feuchte Augen bekommen. Ich habe nicht wirklich geweint!!! Obwohl da die Meinungen ein wenig auseinander gehen. Es war gerade nach dem joggen und ich wollte schnell unter die Dusche hüpfen, da sehe ich die echt große Kakerlake . . . und die rannte. Also ab das Spray holen und los gesprüht. Das hat sie aber nur noch mehr angespornt und sie ist die Wand hoch, aber echt. Ich steh dann da total verzweifelt und in meinen Augen beginnt sich das Wasser zu sammeln. Da stehen wir also ich und Clara, meine Mitbewohnerin,  und zwischen uns dieses Mistvieh. „Clara mach doch was, BIIIIIIITTEEEE!!! Warum tust du denn nichts“. Bis mir auffällt, dass ich das Spray in der Hand habe. :P Also werfe ich es ihr rüber, sie fängt es und sprüht los. Die reinsten Aktionhereos :D
Danach habe ich nichts mehr mitbekommen weil ab durch die Wohnungstür in den Flur gesprintet bin wo ich halb angezogen kauerte. Naja am Ende hab ich mich wieder reingetraut. Dieses Vieh war echt eins  zu viel.
Später gab es erst mal zur Beruhigung Kartoffelauflauf mit Brokkoli, Paprika und Tomaten. Yammi Yammi :D
Ansonsten war gestern der Tag sehr schön. Wir sind nach Jaffo/Yaffo in die Altstadt von Tel Aviv gefahren. Also gelaufen. Wir sind am Künstlermarkt in Tel Aviv ausgestiegen wunderschön J und an der Strandpromenade entlang. Das absolute Highlight unseres Ausflugs war, dass wir eeeeendlich eine Filiale unseres Lieblingsjoghurteisladens gefunden haben. :D da kann man sich alle Zutaten aussuchen (frisches Obst, Nüsse, Schokolade, Kekse) und am Ende gibt es Schokosoße oben drauf.
Mit unseren megaeisbechern( sind gar nicht so groß wie sie aussehen) haben wir uns dann an den alten Hafen gechillt. Herrlich, gegen diese Atmosphäre kommt nichts an. So schön mit dem Flötenspeil in der Ferne, dem Meer, den Booten und dem Eis natürlich.
Jaffa ist einfach richtig mediterran, es könnte auch in Südspanien oder Italien, Malta, Griechenland liegen. :) schööön
Der berühmte Flohmarkt zu dem wir eigentlich wollten wurde leider schon abgebaut, also sind wir in ein großes schäbiges Gebäude, das voll mit kleinen Lädchen war und vollgestopften „Gassen“ mit Kleidern, Taschen, Tüchern und Schmuck. Auf einmal zieht uns einer in seinen Laden, er wolle uns etwas zeigen und hat uns gar nicht mehr gehen lassen. Richtig schrecklich. Oh man bis wir da endlich raus waren :P Dann sind wir auch bald zurück und haben uns noch den Sonnenuntergang über der Altstadt angeguckt.
Mein neues zuhause, Israel, ist einfach unglaublich unfassbar atemberaubend faszinierend. Klar gibt es auch öfters Probleme. Wir haben weiterhin keine Möbel und leben aus Koffer seit 7 Wochen und hatten deswegen auch eine echt große Auseinandersetzung mit dem Big Boss, aber das ändert nichts.

ein etwas anderes Abendmahl

das mega super leckere Joghurteis

Auch in Tel Aviv gibt es den Weihanchtsmann




Als ich gesagt habe, dass ich hier gehe, haben viele gemeint ich wäre verrückt. Aber ich bin verrückt wenn ich hier am Ende wieder weggehe :P

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Und jerusalem hat uns wieder gefangen

Dieses mal zwar nicht so wie am Anfang , wo wir im wahrsten Sinne des Wortes gefangen waren. N ein dieses mal hat es mich in seinem Bann gefangen.
Vorgestern sind ich und 3 andere an unserem freien Tag in die Heilige Stadt gefahren.
Den ersten Aufreger hatte ich dann schon gleich on Tel Aviv, als wir in den Sherut eingestiegen sind.
Ein arabisch aussehender junger Mann wollten auch noch einsteigen, wurde aber wieder rausgerufen um kontrolliert zu werden. Ich hab den Mund gar nicht mehr zubekommen. Der einzige von 11 Leuten der kontrolliert wird. Er ist übrigens auch nicht mehr eingestiegen. Das fand ich einfach so diskriminierend und einfach nur krass.
Wir sind dann auch schnell losgefahren und 45 min später sahen wir die Hügel Jerusalems vor uns. Der Sherut hat uns direkt an der großen Shoppingstraße raus gesetzt. Dort wo auch die erste Straßenbahn von Israel lang fährt, diiiiiiiieeeee Attraktion :P
Die zwei mit denen wir uns da treffen wollten, haben uns dann noch um eineinhalb Stunden versetzt, die wir in bei Intima verbrachten. Wie der Name ja schon andeutet, ist das ein Unterwäscheladen, in dem es eigentlich keine Unterwäsche gibt. Naja mit diesen sehr peinlichen Tüten sind wir dann den Tag lang durch die Altstadt gestapft.
Vor dem Damaskustor haben wir und dann endlich getroffen und dann ging es ab in die Altstadt, rein in die Mauern, um die schon so viel gekämpft wurden. Als wir das Damaskustor durchschritten, dachte ich, ich sehe nicht richtig. Stände voller Spongebobs und Teletubies. Die ganze Altstadt an sich ist die reinste Tourihochburg.
Durch das moslemische Viertel sind wir dann zur Klagemauer gelangt. Ich muss zugeben, als wir dann davor standen, war ich schon ein kleines wenig enttäuscht. Vielleicht war, es weil kaum Leute da waren (eine echt Seltenheit) oder die Sonneneinstrahlung oder sonst was. Aber hm. Also natürlich war sie groß, sehr groß und auch beeindruckend, aber wenn man einfach soooo viel darüber hört, dann ist alles einfach eine Enttäuschung. Und übrigens der Frauenabschnitt ist ja viiiieeel kleiner als der für Männer. Richtig unverschämt.  Aber eines muss ich hier mal sagen. Jerusalem ist allgemein einfach so schön und besonders die Altstadt J
Danach sind wir durch jüdische Viertel, voll mit Burgerläden :P, weitergetrottet. Überall in der Altstadt wurden schon die Hütten für das Laubhüttenfest aufgebaut. Bei dem eigentlich (!) man sieben Tage lang in den gebauten Laubhütten wohnt, was aber kaum einer tut, trotzdem stehen die Hütten überall. Am letzten Tag von Sukkot/ Laubhüttenfest ist die letzte Chance Gottes urteile noch zu ändern. Danach ist es sozusagen gelaufen, Pech gehabt. J
Unsere nächste Station sollte dann Grabeskirche heißen, der Ort an dem Jesus angeblich gestorben und auferstanden ist. Irgendwann kamen wir dann an einer Anhäufung kleiner Kapellen an, wo man eigentlich auch Eintritt bezahlen muss. Von der einen ging dann ein Gang in eine Höhle unter der Altstadt ab. Unsere Hoffnung, dass das dort Jesus Grab sein könnte, wurde dann ganz schnell erschlagen. Wir gelangten in eine große Höhle mit einem tiefen See drin, auf dem ein gelbes Gummiboot schwamm. Wir  haben über diese Höhle auch nichts in den Reiseführern gefunden und wollten dann auch nicht blöd nachfragen, wo doch schon keinen Eintritt gezahlt hatten.
Also sind wir dann wieder los und kamen auch bald zur Grabeskirche, die war dann ja nicht zuu verfehlen. Als wir eintraten, mussten wir erstmal an den starken weihrauchgeruch gewöhnen. Wir standen direkt vor dem heiligen Stein, der Jesus Grab bedeckt haben soll. Lauter Russen waren gerade dabei ihn abzuküssen und jeder wollte ihn wenigstens einmal kurz berührt haben wollen um etwas von dieser Heiligkeit abzubekommen. Wir haben dann erstmal dankend abgelehnt und sind gleicht weiter. Und da standen wir nun vor der kleinen Kapelle, die in der Kirche aufgebaut war. Das wollten wir uns dann nicht entgehen lassen und stellten und an. Als nur noch ein Ehepaar vor uns stand wurden die Gitter geschlossen, denn jetzt kamen die Mönche mit ihren Gebeten. Immer wieder rannten irgendwelche Touris dazwischen um ein Bild zuschießen :P. Danach durften wir endlich eintreten. Als wir in die kleine, seeeehr niedrige Kapelle kamen, übermannte mich zum ersten mal ein ehrfürchtiges Gefühl. Von innen ist sie wunderschön dekoriert. Dann traten wir in den Grabesraum. Dort standen wir dann eng an einander gedrückt und bestaunten. Dann guckten wir uns an und mussten irgendwie lachen, nicht auslachend aber diese Situation war einfach komisch. Jesus Sterbeplatz? Und was machen wir jetzt? Nach 5 sek dröhnte dann auch gleich Stimme „ Finish Finish, hurry hurry, no time!!!“ ach da war ja wieder der schöne Charme der katholischen Kirche, wie christlich :P
Wir sind dann auch schnell raus, denn die Sonne war schon am Untergehen und wir wollten den Sonnenuntergang eigentlich auf dem Dach des Österreichischen Hospiz bestaunen. Aber dazu fehlte noch die passende Flasche Wein, die wir dann auch schnell fanden. Also ab gings, durch die engen Gassen. Quer durch alle Viertel, ohne Plan. Aber am Ende gelangten wir vor die richtige Pforte, ohne Probleme konnten wir uns einschleichen und eeeendlich saßen wir oben auf dem Dach und ließen die Korken knallen. Die Sonne war zwar schon untergegangen aber der Ausblick war einfach wunderschön JJerusalem hatte mich gefangen in seinem Bann.
Als wir dann später die Altstadt verließen um zu unseren Sheruts zukommen, stand eine riesen Menschenmasse. Eine Demo für Palästina. Es wurden Bilder von einzelnen Personen hochgehalten und ganz viel Kerzen. Sehr friedlich. Simon und ich wollte eigentlich noch ein wenig dableiben, denn es war echt beeindruckend, aber eine andere von uns hat vor Angst sofort die Flucht ergriffen.
Jerusalem ist einfach so wunderschön, unbeschreibbar und beeindruckend einfach. Aber als ich dann im Sherut kurz vor unserer Ankunft aufwachte und die Skyline von Tel Aviv sah, war ich auch froh, hier wohnen zu dürfen. Im Bus denn wir dann noch nahmen, erreichte uns die Nachricht vom Gefangenaustausch der gerade beschlossen wurde und die Menschen jubelten auf vor Freude.
Diese Land ist echt strange :D
die berühmte Straßenbahn ;)

Damaskustor

vor der Western Wall/ Klagemauer


Gewürzhügel :)

Alltag, Soldatentruppen auf der Straße

Salbungsstein

der wunderschöne Felsendom

Überblick über die Alstadt

Laubhütte im Aufbau

Demonstration, man erkennt leider gar nichts :(